
Räucherfiguren
Räucherduft verströmt im Raum

Räuchermännchen und -frauen kommen häufig aus dem Erzgebirge, wo Bergarbeiter zunächst als Hobby und für ihre Familien aus Holz Engelchen und Nussknacker drechselten und Ornamente zu ganzen Schwippbögen zusammenstellten.
Oft wurden diese Figuren dann von den Frauen mit feinen Pinseln handbemalt und dienten in der Weihnachtszeit, zu Ostern und unter dem Jahr als Wand- und Fensterschmuck, Christbaum-Deko oder Spielsachen für die Kinder - wenn sie alt genug waren um sorgsam mit den kleinen Kunstwerken umzugehen.
Durch kurzes Anzünden und Auspusten verströmt der Räucherkegel im Inneren einer Räucherfigur für längere Zeit einen angenehmen Duft im Raum. Es gibt sie in verschiedensten Duftnoten wie "Grüner Apfel", "Zimt", "Vanille" oder "Weihrauch".